Die meisten Kachelöfen gehören zu den Zimmeröfen. Als Zimmerofen gilt ein Ofen, wenn er zum Beheizen eines Zimmers genutzt wird. Kachelöfen werden normalerweise innen mit Schamottesteinen und außen mit Ofenkacheln verkleidet. Beheizt werden die Kachelöfen in der Regel mit Briketts, Kohlen oder Holz. Schamottesteine, Schamott oder Schamotte nennt man im Allgemeinen alle möglichen feuerfesten Steine. In der Fachsprache steht Schamott für bestimmte künstliche feuerfeste Materialien, die Gestein ähneln. Dieser Schamott verfügt über 10% bis 45% Anteil an Aluminiumoxid.
Ofenkacheln sind spezielle Kacheln, die zur keramischen Außenverkleidung von Kachelöfen genutzt werden und diesen ihren Namen verleihen. Die Ofenkacheln speichern aufgrund ihrer Wärmekapazität die Wärmeenergie, die vom Ofenfeuer abgestrahlt wird. Aus diesem Grund erwärmen die Ofenkacheln den umgebenden Raum auch noch einige Zeit nach dem Erlöschen des Feuers im Brennraum des Ofens. Das Gleiche gilt für den inneren Schamott. Des Weiteren dienen die Kacheln vielfach der Dekoration. Außerdem können die Ofenkacheln wegen ihrer Glasur leicht gereinigt werden.
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Ähnliche Themenbereiche wie Kaminöfen, Öfen und Specksteinöfen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Eine Dissertation über die Geschichte des Kachelofens findet man bei der Universität Göttingen.