Buchbindereien

Die Fertigkeit des Buchbindens entstand vermutlich in Kirchen und Klöstern. Dort wurden schon sehr früh Bücher gelesen und geschrieben. Die bürgerlichen Buchbinder und  Buchbindereien gab es vermutlich zuerst in Universitätsstädten. Eine weitere Verbreitung der Buchbinder und Buchbindereien entstand erst zum Ende des fünfzehnten Jahrhunderts. Hauptberufliche Buchbinder finden sich damals in nahezu allen größeren Universitätsstädten und Handelsstädten.
Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts wuchs der Buchmarkt sehr schnell an. Die Industrialisierung machte auch vor der Buchbinderei nicht halt, insbesondere da die Nachfrage nach Büchern durch die Handbuchbinderei nicht mehr befriedigt werden konnte. Zu Beginn haben sich diverse Buchbindereien unter der Führung zukunftsorientierter Buchbinder zu Groflbuchbindereien zusammengeschlossen. Ab der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entstanden Groflbetriebe, die Fabriken ähnelten. Die so genannten Dampfbuchbindereien haben viele Maschinen genutzt, um die Bücher zu binden.
Wirklich industrielle Buchbindereien entwickelten sich allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Ähnliche Themenbereiche wie Buchhandel, Buchbindereibedarf und Buchbindereimaschinen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ein Wortprofil, Zeitungsartikel und mehr über die Buchbinderei findet man im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache.

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Innsbruck, Linz, Wien